lunedì 18 marzo 2019

0003 4ta Ottava Aleman



22.11.2017

 

DER FLUSS ODER DIE VENE DES LEBENS

Die Menschheit ist wie ein riesiger Fluss mit seinen verschiedensten Strömungen, Untiefen, ausgewaschenen Höhlen und versteckten Seitenarmen. Wir alle, ohne Ausnahme, sind in diesem Fluss enthalten und entwickeln uns darin wie die Fische. Es ist ein riesiger Mahlstrom, der in einer Quelle beginnt und dann auf die Reise mit vielen Windungen, Seen und Wasserfällen geht, um schlussendlich in das Meer der Ewigkeit zu fließen. Ein Kreislauf ohne Ende.

Dieser Fluss ist ständig in Bewegung, nichts bleibt an seinem Platz und alles wird von diesem starken Sog mitgezogen. Nichts und niemand können sich dem entziehen, denn jeder ist Teil dieser starken Strömung. Mal gibt es eine lichte Oberfläche, mal starke Wirbel und Tiefen.

Ist das Licht der Sonne allzu stark, dann verdampfen viele Wassertropfen und steigen als Nebel auf, der sich in einer höheren Welt kondensiert (z.B. Pflanzenwelt) und dort aufgesogen wird. Dort bilden sich neue Tropfen, die einen neuen Weg und Umstände suchen und diese Tropfen sind die Menschen, die diesen Prozess immer und stets wiederholen, bis sich seine „Schichten“ verändern, langsam abgewaschen und aufgelöst werden. So verändert er sich obwohl er immer das bleibt, was er IST.

Mit der Zeit verändert dieser Menschenstrom auch sein Umfeld, die geographischen Verhältnisse und alle Reiche, die er mit diesem Fließen berührt, wodurch sich immer wieder neue Strukturen ergeben. Dieser gewaltige Lebensstrom ist unendlich und in sich verbunden. Er bildet damit eine EINHEIT ohne UNTERSCHIED.

Hier taucht die Frage auf: WORIN besteht dann der Dienst an der Menschheit?

Stehende Gewässer sind Brutstätten für alle Arten von Mutationen und wenn die Menschheit sich nicht entwickelt sondern stillsteht oder kaum fließt, dann involutioniert sie und der Kosmos verursacht oder wendet Mechanismen an, um diese „stehenden Gewässer“ zu bewegen. Dann entsteht ein Aufwühlen des Grundes, wodurch alle Partikel durcheinander gewirbelt werden, bis alles erneut zu fließen beginnt.

ICH BIN Teil dieses Menschenstromes und diene dem Ganzen, indem ICH in Bewegung BIN und dadurch auch Bewegung auslöse. Jeder Mensch, der vom Grund dieses Flusses langsam emporgestiegen ist, wird somit zu einem „Bewegungsagenten“ und schiebt damit die Evolution an. Da ist jedes Partikel wichtig und wirksam, bis es in einer höheren Welt „kondensiert“, um evtl. später erneut als „LEBENSTROPFEN“ in den großen Fluss der Menschheit zu fallen. Bedeutet das nicht auch EWIGER DIENST? Sind die großen Diener denn wie „TRÄNEN DES HIMMELS“?

Das große SELBST ist dieser unendliche Menschenstrom, der „ICH BIN“.

Frage: habe ich heute dazu beigetragen, die trägen Wasser zu bewegen und Licht in die dunklen Schichten zu bringen? Fließt in meinen Adern ein durch den Geist vitalisiertes Blut?

Enthält der „Heilige Gral“ nicht hochkondensiertes Wasser, um damit „getauft“ zu werden? Wird uns die Heilige Kommunion durch dIeses „ätherische Wasser“ erteilt? Und: spricht man nicht auch vom „TAU DES LEBENS“?

Fragen der

SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA
IN AUFRECHTERHALTUNG DER LICHTOKTAVE 2015 – 2022
HIER UND JETZT!

 

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