10.10.2017
REGELN – REGULIERUNGEN
Regeln führen zur
Regulierung einer Abfolge von Aktionen, die zu einem Produkt oder Ergebnis
führen. Das Universum zeigt uns die Regel der Abfolge durch z.B. Sonne, Mond,
Sterne, Gezeiten usw. Diese Regeln unterstehen einer ORDNUNG.
Werden natürliche Regulierungen gestört,
unterbrochen, erzeugt das einen STAU,
eine Anhäufung von Faktoren, die das Vorankommen oder die Ausübung für eine
gewisse Zeit verhindern. Alles, was wir draußen als GLEICHNIS sehen können, wird oft übersehen und nicht verstanden.
Das tägliche Leben führt uns die Beispiele vor Augen, aber wir nehmen sie hin,
ohne darüber nachzudenken. So wird die gesamte Menschheit beständig durch diese
Art Geschehnisse aufmerksam gemacht, das etwas „nicht geregelt“ ist, wo keine Regeln beachtet werden und nur das Resultat gesehen wird.
Das bedeutet
nicht, dass man alle Regeln und Regulierungen über Bord werfen sollte, sondern
diese wie eine Gelegenheit für den Sprung über eine Hürde anzusehen sind. Wie
viele Entdeckungen wurden gemacht, indem die Regeln verändert oder sogar
übersprungen wurden. So stellen Regeln
eine „Ausgangsbasis“ dar, die wir in unserem Leben vorfinden. Auf dem „Pfad der Selbsterkenntnis“ ist es
genau so: wir beachten gewisse Regeln, bis der Suchende Neuland betritt, bis er
die üblichen Parameter sprengt und in
unbekannte Gefilde im Innern vordringt. Der Mensch ist das „große Unbekannte“ und um das „Enigma“ des Lebens zu erforschen, muss
er also als wichtigste Aufgabe sich selber erforschen. Dabei geht er Wege, die
einer ganz anderen „Regulierung“
entsprechen. Das bedeutet auch: Vertrauen in das Unbekannte zu haben, das uns
führt.
Alle
Glaubensrichtungen schreiben Regeln vor, um eine innere Richtung im Menschen
festzulegen, der noch nicht ausreichend „gereift“ ist, wie eine Frucht, deren
Kern noch mit dem „Fruchtfleisch“ fest verhaftet ist. So folgt er den Regeln bis
zu einer gewissen Reife und dem Beginn einer Selbsthinterfragung und
Selbsterforschung WER er ist. Das
ist der Punkt, wo er alle Regeln – oder zumindest die meisten – verlässt und
sich mit den Regeln seiner eigenen Erkenntnis auf den Weg macht. Daher ist der „PFAD“ immer ein individueller Weg, der
anderen als Erlebnisfaden dienen kann, der jedoch unter den eigenen inneren
Regeln steht und meistens vom inneren Meister geführt wird. Wie heißt es doch? „Ist
der Schüler bereit, ist der Meister nicht weit“.
Wenn wir eigene
festgefahrene Regeln fallen lassen, können die inneren Hinweise zu neuen
Parametern führen. Jegliche starre Haltung erzeugt „Stau im eigenen System“, was sich auch körperlich ausdrückt. Die „angestauten Hindernisse“ werden zu
einem Gewicht, das uns „am Boden“
hält, wie ein Ballon mit Methangas. Mit „Helium“
gefüllt lässt er uns „aufsteigen“.
Alles hängt von der wahren und ehrlichen Bereitschaft ab, den Pfad der
Selbsterkenntnis begehen und erfahren zu WOLLEN.
Dann erst erheben wir uns aus den Begrenzungen und können ein erweitertes
„Landschaftsbild“ betrachten. Dann beginnt ein Pfad unter „anderen Regeln“.
„ICH BIN“
die regulierbare Regelung, aus der Achse des Seins, das
„ICH BIN“.
SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA
IN AUFRECHTERHALTUNG DER LICHTOKTAVE 2015 – 2022
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