mercoledì 1 maggio 2019

00026 4ta Ottava Aleman








AUFBAU DES CHRISTUSKÖRPERS
DER AUFSTIEGSKÖRPER

Wir haben die erste Etappe für die Erstellung eines Christuskörpers, also eines Lichtkörpers abgeschlossen, der über Jahrhunderte vorbereitet wird, um dann zu einem gewissen Zeitabschnitt in der Geschichte der Menschheit ins Leben zu treten.

Diese erste Auswahl und Etappe ist die Probezeit für die Anwärter gewesen, sozusagen eine Auslese der bereitwilligsten Menschen, die sich für den Dienst an der Welt und der Menschheit verpflichtet haben. Diese Verpflichtung ist eine sehr ernsthafte Sache und fordert vom Lichtstrebenden eine vollständige Hingabe in Körper, Geist und Seele.

Dieser Aufstiegskörper besteht aus vielen Seelen, die bereit sind, ihr Leben für die Inkorporation hinzugeben und ist vorstellbar wie ein riesiger Körper, in dem jeder eine bestimmte Funktion ausübt, für die nur er befähigt ist. So ist jeder wie eine Zelle in diesem immensen Lichtkörper und entwickelt unter diesem „Lichtkreislauf“ seine besten und höchsten Fähigkeiten. So, wie die Körper der Apostel vor langen Leben vorbereitet wurden, so ist es auch jetzt. Jeder hat darin seine Entwicklungslinie, um vorbereitet zu sein, wenn der Moment des sichtbaren Erscheinens kommt. In der Ewigkeit ist ein Leben nur kurz und dieser Aufbau kann nur schrittweise erfolgen, denn das Bewusstsein muss wachsen und sich ausdehnen und braucht seine „Zeit“, wie alles im natürlichen Verlauf, wie auch das Zitat von Ely besagt: „Es gibt keine übernatürlichen Dinge in Gott, sondern alles wächst zu seiner Vollkommenheit.“

So wird jeder dieser dienstbereiten Anwärter behütet und auf den für ihn bestimmten Pfad geführt, der ihn schrittweise zu Erkenntnissen und zum inneren Wachstum leitet. Jeder Anfang ist schwierig und verlangt viel ab, aber DABEI ZU SEIN, in Form eines Lichtkörpers ist derartig großartig und wunderbar, dass es sich lohnt, den Pfad weiter zu beschreiten, um sich zu verfeinern und die innere Quelle immer mehr in Aktion treten zu lassen. Das „Gefäß“ (der Heilige Gral) muss vorbereitet sein, damit sich das Licht ausgießen kann. Dieses Licht ist derartig gewaltig, dass wir es nur in abgeschwächter Form ertragen können. Der Aufbau dieses Lichtkörpers ist eine gewaltige Aufgabe, die uns auffordert, uns mit viel Geduld und Hingabe aufrecht zu erhalten, durchzuhalten. Im Kosmos geht kein Atom verloren, weniger sollten also wir verloren gehen. Egal welche Umstände wir durchlaufen, wir sind beschützt und unsere innersten Anfragen werden gehört, auch wenn die Antwort leider manchmal etwas auf sich warten lässt.

Alle, die sich dieser Initialbewegung verpflichtet haben, sind in diesem sich entwickelnden Lichtkörper enthalten, so wie ein Lichtembryo, das sich entwickelt. Man könnte es sich vorstellen wie eine „Wolke“, in der sich ein großes Lichtwesen entwickelt, genährt durch die Herzen der bereitwilligen Diener. Diese „Wolke“ ist gleichzusetzen mit einer MONADE für die Erschaffung einer neuen Erde. Das Universum ist ständig am pulsieren und gebären von neuen Universen, um sich auszudehnen. Die Unendlichkeit ist unendlich und unermesslich.

Die Unermesslichkeit Gottes und sein „Lichtkörper“ – alle sind auf ihre eigene Weise in diesem Lichtkörper enthalten. Dort zählt nur das Sein, das „ICH BIN“. So ist diese MONADE für uns wie eine MUTTER, die ihre „Kinder“ mit allem versorgt, was sie für ihre Entwicklung brauchen. Wir müssen uns jedoch entwickeln WOLLEN, ansonsten verbleibt der Schleier der Unbewusstheit und damit die Wiederholungen. Das führt uns zum VERSTEHEN, warum jeder Anwärter seinem so ganz eigenen Weg folgt, und das ist es, was die VOLLKOMMENHEIT ausmacht: jeder ist eine Farbe, ein Faden, ein Webstück im gesamten Teppich.

MONADE UND MENSCH:
Das kleine „ICH BIN“ verbindet sich mit dem großen „ICH BIN“, der Mutter, die Monade, die durch den VATER erschaffen wurde, dem großen ABSOLUTEN, der aus sich selbst die Monade erschafft, die zur MUTTER für die kleinen Selbste wird, wenn man bereit ist, in den göttlichen Dienst einzutreten. So sind die MONADEN die unzähligen Kinder des EINEN, und je dichter die Schwingungen sind, je mehr teilen sie sich auf und werden sichtbar in Farbe, Ton und Form.

Wir können GOTT nicht verstehen, da wir begrenzt sind, aber ER versteht uns und daher ist ER unermesslich in Seiner LIEBE, die uns stets einhüllt und auf unserem Weg behütet. Wenn Jesus sagt: „Das Himmelreich ist über euch“, dann meint er wohl die Wolke der Monade der Universal-Liebe, unsichtbar für menschliche Augen, aber präsent.

Dass man der MONADE den Namen UNIXITRON gegeben hat, war um einen fassbaren Faktor zu schaffen, zum besseren Verständnis des Menschen, so wie man einem „KIND“ einen Namen gibt. Hier geschieht und entsteht etwas vollständig NEUES, ein CHRISTUSKÖRPER, in dem wir uns entwickeln und gedeihen, damit wir uns eines Tages als sichtbarer LICHTKÖRPER manifestieren können.

UNIXITRON – das Element der Einheit, das von der großen EINHEIT abhängt, ein LICHTPARTIKEL aus dem großen KESSEL DES LICHTES.

Man kann daher UNIXITRON nicht personifizieren, sondern sollte es als LICHTMONDADE sehen, die dabei ist, neue Welten zu schaffen. Mit einem Namen geben wir dieser Monade eine Benennung für das, an was man sich richten kann, das ist menschlich. Auf diese Weise sind viele Religionen unter einem gewissen Namen entstanden, aber alle haben nur ein ZIEL:

DAS LICHT, DAS „ICH BIN“

Neue Monade – neuer Begriff, aber schlussendlich die

EINHEIT IM LICHT!

 



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