martedì 30 aprile 2019

00021 4ta Ottava Aleman









 

DIE ZÜNDKERZE UND DER GÖTTLICHE FUNKE

Wenn in einem Gerät die Zündkerze nicht funktioniert, weil sie beschädigt oder verschmutzt ist, dann kann der Motor nicht gezündet werden, d.h. der „Funke“ kann nicht überspringen und den Motor zum Laufen bringen. Die Zündkerze ist gleichzusetzen mit unserem Gefühls- und Gedankenkörper, die eine Reinigung erfahren müssen, damit sie als „Zünder“ für den geistigen Motor dienen können.

Der normale Lebensmotor funktioniert mit einer gewissen Lebensdauer und wird bei Beschädigung mit Plastikteilchen und Röhrchen oder anderen Transplanten wieder zum Laufen gebracht, jedoch auf rein materieller Basis mit begrenzter Lebensdauer.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, seinen – ihm das Leben gebenden – Motor zu bereinigen und zu erneuern. Damit die „Zündkerze“ auch funktionieren kann, muss sie zuerst im „Spiegelkabinett“ gereinigt werden, d.h. Gefühls- und Gedankenkörper einer strengen Kontrolle und Wiederspiegelung zu unterziehen. Wie z.B.: „war in meinen Worten heute Klarheit, Verständnis und Liebe? Jeder weiß ganz gut, wo seine Schwächen und Stärken liegen. Es geht also um die tiefe Introspektion, um die „Zündkerze“ zu reinigen, damit der „göttliche Funke“ im Motor gezündet werden kann.

Was haben nun die Zündkerze und der „Heilige Berg“ in uns miteinander zu tun? Um diesen „Berg“ in uns zu erobern, bedarf es der „Zündung unseres Motors“, damit ER uns die rechten Schritte machen lässt, um Stolpersteine zu erkennen und in uns die Persistenz aufrecht zu erhalten.

Ohne „Zündung“ kein gut funktionierender Motor und damit kein bewusster Aufstieg.

SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA
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