DIE ZÜNDKERZE UND DER GÖTTLICHE
FUNKE
Wenn
in einem Gerät die Zündkerze nicht
funktioniert, weil sie beschädigt
oder verschmutzt ist, dann kann der
Motor nicht gezündet werden, d.h. der „Funke“
kann nicht überspringen und den Motor zum Laufen bringen. Die Zündkerze ist
gleichzusetzen mit unserem Gefühls- und Gedankenkörper, die eine Reinigung
erfahren müssen, damit sie als „Zünder“
für den geistigen Motor dienen können.
Der
normale Lebensmotor funktioniert mit einer gewissen Lebensdauer und wird bei
Beschädigung mit Plastikteilchen und Röhrchen oder anderen Transplanten wieder
zum Laufen gebracht, jedoch auf rein materieller Basis mit begrenzter
Lebensdauer.
Jeder
Mensch hat die Möglichkeit, seinen – ihm das Leben gebenden – Motor zu
bereinigen und zu erneuern. Damit die „Zündkerze“
auch funktionieren kann, muss sie zuerst im „Spiegelkabinett“ gereinigt werden, d.h. Gefühls- und
Gedankenkörper einer strengen Kontrolle und Wiederspiegelung zu unterziehen.
Wie z.B.: „war in meinen Worten heute Klarheit, Verständnis und Liebe? Jeder
weiß ganz gut, wo seine Schwächen und Stärken liegen. Es geht also um die tiefe
Introspektion, um die „Zündkerze“ zu
reinigen, damit der „göttliche Funke“
im Motor gezündet werden kann.
Was
haben nun die Zündkerze und der „Heilige Berg“ in uns miteinander zu
tun? Um diesen „Berg“ in uns zu
erobern, bedarf es der „Zündung unseres
Motors“, damit ER uns die
rechten Schritte machen lässt, um Stolpersteine zu erkennen und in uns die
Persistenz aufrecht zu erhalten.
Ohne
„Zündung“ kein gut funktionierender
Motor und damit kein bewusster Aufstieg.
SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA
LICHTOKTAVE 2015 – 2022
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