sabato 4 maggio 2019

00039 4ta Ottava Aleman








3.4.2018


„ICH BIN“
  
 

LEITFADEN UND BEHARRLICHKEIT

Der Mensch braucht einen LEITFADEN, etwas auf das er seine innerste Aufmerksamkeit gerichtet hält, so wie sich ein Kind an der Hand des VATERs/MUTTER hält, bis es alleine gehen kann.

WO ist dieser Leitfaden, dieser innere Halt? Er kann doch nur im Lebensfunken sein, der „ICH BIN“, um von dort aus „entrollt“ zu werden und uns im Leben zu leiten. Das erfordert ein tiefgründiges Forschen in uns selbst, um das Heiligtum in uns zu erkennen und um dort um Führung zu bitten. Nur so, in diesem tiefen Durchgang kann es zu einer Berührung kommen und wenn alles Sehnen nur darauf gerichtet wurde.

Dieser behütete Tempel ist in einem jeden Menschen, aber sehr gut behütet, denn er ist das „höchste Gut“, das uns als ewige Erbschaft vermacht wurde. Daher muss der Glaube zur WAHRHEIT werden, die uns schrittweise den Pfad erkennen lässt. GLAUBE, verbunden mit „Konstruktivem Denken und Lernen“ führt bei konsequenter Anwendung zum Erkennen, was sich hinter den Illusionen verbirgt.
 

Ist es nicht DAS, was wir alle tief in uns wünschen, suchen und wollen? Aber es kommt nicht von alleine oder weil wir „gut“ sind, das reicht nicht. Wir brauchen das BESTREBEN mittels eines konstanten Studiums der Gesetze des Lebens. Die BEHARRLICHKEIT ist der Wanderstab oder wie die SCHMIEDE, in die wir freiwillig eintreten, um uns im Feuer der Transformation „beschlagen“ zu lassen und ein reformiertes SCHWERT DER WAHRHEIT zu werden.

 


SÄULE DER FESTUNG/AUSTRIA
AUFRECHTERHALTUNG LICHTOKTAVE 2015 – 2022
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